Ein unvergessliches erlebnis

Aufstieg zu den Wolken mit Wanderschuhen

Am Parkplatz befindet sich der Empfangsbereich/Boutique der Burg Peyrepertuse. Dort erhalten Sie Ihre Entrittskarten für den Besuch der Burg. Über einen steilen und steinigen Wanderweg, der um den Kamm führt, erreichen Sie nach 15 bis 20 Minuten den Eingang der Burg. Bei feuchtem Wetter ist Vorsicht geboten, da der Felsen teilweise glatt ist.

Der Weg zur Burg


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für jeden Etwas


Einzeln oder mit Familie

Gruppenbesuch


Am Empfang erhalten Sie ein Faltblatt mit Ihrer Eintrittskarte (erhältlich in 7 Sprachen). 

Sie können dazu noch einen Audioguide leihen (erhältlich in 4 Sprachen).

Sie können mithilfe des Faltblatts ohne Führung besuchen, oder eine Gruppenführung buchen (mindestens eine Woche vor Ihrem Besuch buchen). 

 



Lieben Sie aktivitäten in der Natur?


Entdecken Sie die Burg von Peyrepertuse mit dem elektrischen Mountainbike oder zu Fuß.

 

Ein lokaler Anbieter begleitet Sie durch die Corbières Sauvages, und macht Ihnen das Terroir, die Natur, das Know-how der Einheimischen durch verschiedene Aktivitäten und Thementage à la carte nach Ihren Wünschen schmackhaft.

Die Natur und die Authentizität unseres Katharerlandes erwarten Sie, allein, mit der Familie, oder in Gruppen. Während der Tagesausflüge  oder über mehrere Tage hin fühlen Sie sich in völligem Einklang mit der Natur an authentischen Orten voller Geschichte.

Nur auf Reservierung über: +33 (0)686.358.795

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Und noch ein wenig Geschichte


 

In den Jahren 1258-1260 besteht  die Garnison von Peyrepertuse aus einem Kastellan, neun Unteroffizieren und einem Kaplan.

Im Jahre 1302, wird die Anzahl der Garnison deutlich erhöht:  Neben dem Kastellan und dem Kaplan, gibt es 21 Unteroffiziere,  einen Türsteher, einen Wächter und Wachhunde. In Erwartung von Unruhen an der Grenze  wurde 1528 die Garnison vorübergehend durch etwa 30 Männer verstärkt. Peyrepertuse verlor jedoch seine strategische Bedeutung in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, worunter seine Instandhaltung  litt. Im Jahre 1597 bittet das Land des Languedoc,  „den König, die Burgen Puilaurens, Quéribus und Peyrepertuse, welche sich an der Grenze von Spanien befinden und langsam zu Schutt und Asche zerfallen, reparieren zu lassen“.  Während der Eroberung des Roussillon durch Louis XIII, scheint die Burg in halbverlassenem Zustand keine militärische Rolle zu spielen. Mit der Unterzeichnung des  Pyrenäenvertrags  im Jahre 1659 und der neuen Grenzlinie zwischen Spanien und Frankreich, verliert die Burg Peyrepertuse jegliches Interesse für den König von Frankreich.


Die KÖNIGLICHE ARCHITEKTUR


Eingang und Aussenwerk
Eingang und Aussenwerk
Eingangstür mit Spitzbogen
Eingangstür mit Spitzbogen
Eingangstür von innen mit Rundbogen
Eingangstür von innen mit Rundbogen

Treppe vor dem Logis der Garnison
Treppe vor dem Logis der Garnison
In den Stein gehauenes Waschbecken
In den Stein gehauenes Waschbecken
Latrinen
Latrinen

Tür zum Hof der Gouverneurswohnung
Tür zum Hof der Gouverneurswohnung
Assommoir über der Tür. Ermöglicht den Abwurf von schweren Objekten auf den Angreifer
Assommoir über der Tür. Ermöglicht den Abwurf von schweren Objekten auf den Angreifer
Treppe zur Gouverneurswohnung
Treppe zur Gouverneurswohnung

Halboffener Turm
Halboffener Turm
Natürliche Höhle im Lagergebäude
Natürliche Höhle im Lagergebäude
In den Fels gehauene Treppe von Saint Louis.
In den Fels gehauene Treppe von Saint Louis.

Fenster mit Bank in Saint Jordi
Fenster mit Bank in Saint Jordi
Saint Jordi, auf der Mauer der Rundgang der Wachen
Saint Jordi, auf der Mauer der Rundgang der Wachen
Kapelle von Saint Jordi, höchster Punkt der Festung
Kapelle von Saint Jordi, höchster Punkt der Festung